Sonntag, 18. Januar 2009

9.Übungsaufgabe

Wenn man über Google sucht, findet man auf Anhieb auf jeden Fall mehr Treffer als in den fachspezifischen Datenbanken und Angeboten.
Neben den üblichen Treffern in Wikipedia oder anderen Lexika, die einen guten Überblick bieten und auch weiterführende Links angeben, gab es auch ein paar Treffer, die sich ausschließlich mit dem Buch beschäftigen.
Bsp.:
http://www.domesdaybook.co.uk/
http://www.domesdaybook.net/
http://www.domesdaybook.com/dbhome.htm
Hier findet man nicht nur sehr nützliche Informationen zum Buch selbst, sondern auch etwas von seinem Auftraggeber Wilhelm der Eroberer und der Zeit aus der das Buch stammt.
Außerdem wird auch eine Onlineversion angeboten, die allerdings kostenpflichtig ist (http://www.nationalarchives.gov.uk/domesday/). Möchte man sich aber intensiv mit dem Thema beschäftigen oder darüber eine Arbeit schreiben sind das nur minimale Kosten, die man ohne weiteres gerne aufbringt.

In den fachspezifischen Datenbanken und Angeboten habe ich teilweise gar keine Treffer zu bestimmten Schlagwörtern gefunden, wie in der Österreichische Historische Bibliographie. Hier habe ich keinen einzigen Treffer zum Schlagwort Domesday Book, in mehreren verschiedenen Schreibvarianten gefunden.
In Historical Abstracts kamen einige sehr vielversprechende Bücher als Ergebnis der Schlagwortsuche „Domesday Book“ heraus. Auch bei anderen Schlagwörtern, die mit der Zeit und der Entstehung zusammenhängen wurden ein paar Treffer gefunden.
Mit den Zeitschriftenfreihandmagazinen im Internet hab ich entweder keine Treffer gefunden oder ich hab mich bei manchen Seiten nicht zu Recht gefunden.
Bei den historischen Bibliographien online habe ich auch keine Treffer gefunden. Bei http://www.ahf-muenchen.de/HistBibOnline/home.shtml kam erschwerend hinzu, dass nur der Jahrgang 2004 frei zugänglich ist.

Insgesamt findet man weniger Treffer in den fachspezifischen Datenbanken, aber man kann sich bei diesen Treffern einigermaßen sicher sein, dass sie wissenschaftlichen Kriterien entsprechen und dementsprechend auch geprüft werden. Ein Nachteil ist, dass man sich manch Treffer erst besorgen muss, was besonders erschwert wird, wenn es die Bücher nicht in Wien oder vielleicht gar nicht in Österreich gibt. Im Internet gibt es mehr Treffer und der Vorteil ist die sofortige Verfügbarkeit. Allerdings kann man sich der Wissenschaftlichkeit nicht immer sicher sein, da jeder im Internet veröffentlichen kann. Man müsste sich hier die Zusatzarbeit machen, entweder heraus zu finden, wer hinter den Seiten steht oder die Informationen mit wissenschaftlichen Werken abgleichen.
tantner - 19. Jan, 09:23

Nur eine kurze Anmerkung zur Historischen Bibliographie: Wenn Sie mittels VPN einsteigen und dann diese aufrufen, können Sie in deren Gesamtbestand recherchieren.

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