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Verwendete Literatur:
- Colliers Encyclopedia, Band 8, New York 1982
- The New Ecyclopaedia Britannica, Band 4, Chicago 2007
- Brockhaus, die Enzyklopädie in 24 Bänden, Band 5, Mannheim 1996
- Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Band 7, Mannheim/Wien/Zürich 1973
- Die Zeit, das Lexikon in 20 Bänden, Band 3, Hamburg 2005
- Lexikon des Mittelalters III, München/Zürich 1986
Am wenigsten hilft einem der Artikel in „Die Zeit“ weiter. Es handelt sich hier nur um einen Absatz von wenigen Zeilen, die kurz den Auftraggeber nennen und den Aufbau ganz grob skizzieren.
Die beste Darstellung findet man im Lexikon des Mittelalters. Hier wird das Buch ausführlich beschrieben. In welche Zeit ist es einzuordnen, wer hat es in Auftrag gegeben und aus welchen Gründen. Was wird alles verzeichnet, neben den Ortschaften und Landschaften, wie wurde vorgegangen. Die Methoden der Erhebung werden erwähnt, genauso wie andere Dokumente, die damit in Zusammenhang stehen. Aber auch auf die Fehler und die Probleme, die sich daraus ergeben werden angeschnitten. Es wird auch eine Namenserklärung gegeben. Am Ende des Artikels befinden sich einige sehr brauchbare weiterführende Literaturangaben.
Alle anderen Werke geben einen guten Überblick über das Thema und behandeln alle Themen, die ebenfalls im Lexikon des Mittelalters angesprochen werden, aber nicht alle. Die beiden deutschen Lexika geben ebenfalls weiterführende Literatur an, sind sich vom Inhalt aber sehr ähnlich. In deutschen Enzyklopädien wird der Name des Buches außerdem noch in anderen Sprachen angegeben.
Insgesamt kann man sich mit dem Ergebnissen einen guten Überblick von dem Thema verschaffen und auch schon ein paar tiefgreifenderen Fragstellungen begegnen. Durch die weiterführenden Literaturangaben wird es einem auch erleichtert sich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Enzyklopädie der Neuzeit habe ich leider auch nicht gefunden, auf das Lexikon des Mittelalters bin ich auch nur zufällig gestoßen, da mir der Bibliothekar nicht erklären konnte wo es zu finden ist.
- Colliers Encyclopedia, Band 8, New York 1982
- The New Ecyclopaedia Britannica, Band 4, Chicago 2007
- Brockhaus, die Enzyklopädie in 24 Bänden, Band 5, Mannheim 1996
- Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Band 7, Mannheim/Wien/Zürich 1973
- Die Zeit, das Lexikon in 20 Bänden, Band 3, Hamburg 2005
- Lexikon des Mittelalters III, München/Zürich 1986
Am wenigsten hilft einem der Artikel in „Die Zeit“ weiter. Es handelt sich hier nur um einen Absatz von wenigen Zeilen, die kurz den Auftraggeber nennen und den Aufbau ganz grob skizzieren.
Die beste Darstellung findet man im Lexikon des Mittelalters. Hier wird das Buch ausführlich beschrieben. In welche Zeit ist es einzuordnen, wer hat es in Auftrag gegeben und aus welchen Gründen. Was wird alles verzeichnet, neben den Ortschaften und Landschaften, wie wurde vorgegangen. Die Methoden der Erhebung werden erwähnt, genauso wie andere Dokumente, die damit in Zusammenhang stehen. Aber auch auf die Fehler und die Probleme, die sich daraus ergeben werden angeschnitten. Es wird auch eine Namenserklärung gegeben. Am Ende des Artikels befinden sich einige sehr brauchbare weiterführende Literaturangaben.
Alle anderen Werke geben einen guten Überblick über das Thema und behandeln alle Themen, die ebenfalls im Lexikon des Mittelalters angesprochen werden, aber nicht alle. Die beiden deutschen Lexika geben ebenfalls weiterführende Literatur an, sind sich vom Inhalt aber sehr ähnlich. In deutschen Enzyklopädien wird der Name des Buches außerdem noch in anderen Sprachen angegeben.
Insgesamt kann man sich mit dem Ergebnissen einen guten Überblick von dem Thema verschaffen und auch schon ein paar tiefgreifenderen Fragstellungen begegnen. Durch die weiterführenden Literaturangaben wird es einem auch erleichtert sich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Enzyklopädie der Neuzeit habe ich leider auch nicht gefunden, auf das Lexikon des Mittelalters bin ich auch nur zufällig gestoßen, da mir der Bibliothekar nicht erklären konnte wo es zu finden ist.
KathiP - 7. Jan, 16:49