Wofür können Weblogs benützt werden?
Wissenschaftliche Weblogs bieten die Möglichkeit neue wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiteren Masse zugänglich zu machen als Bücher. Vor allem die heutige Jugend wird damit mehr erreicht, die sich ja fast nur noch vor den PCs befindet. Abgesehen davon sind wissenschaftliche Bücher nicht billig, was viele Jugendliche ebenfalls vom Kauf abhält.
Außerdem bieten diese Weblogs eine einfache Methode sich auszutauschen anders als Bücher, die man für sich liest, und man hat auch nicht unbedingt die Möglichkeit mit dem Autor in Kontakt zu kommen. Es geht einfacher als per Telefon und ist auch günstiger. Man ist auch nicht mehr an einen Ort gebunden, man kann jederzeit und überall online gehen. Ein weiterer Vorteil, den sie den Emails voraushaben, ist die Tatsache, dass mehrere Leute Zugang haben. Jeder kann sich in eine Diskussion einbringen, der auf den Weblog zufällig stößt und etwas beitragen möchte, und zu neuen Denkansätzen führen.
Viele Historiker führen bereits einen Blog, um ihre Ergebnisse zu präsentieren und um sich auszutauschen.
Allerdings muss man noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten. Das Internet wird immer noch als was Schlechtes angesehen, als etwas, dass für wissenschaftliche Arbeiten vollkommen ungeeignet ist. Einige wissenschaftliche Seiten werden in sehr wenigen Kursen erwähnt, aber Weblogs zählen nicht unbedingt zu den bevorzugten Quellen von Historikern. Abgesehen davon gibt es auch nur sehr wenig Leute, die wissen, welche Möglichkeiten Weblogs bieten oder dass es sie überhaupt gibt (zu diesen Personen zähle auch ich).
Außerdem bieten diese Weblogs eine einfache Methode sich auszutauschen anders als Bücher, die man für sich liest, und man hat auch nicht unbedingt die Möglichkeit mit dem Autor in Kontakt zu kommen. Es geht einfacher als per Telefon und ist auch günstiger. Man ist auch nicht mehr an einen Ort gebunden, man kann jederzeit und überall online gehen. Ein weiterer Vorteil, den sie den Emails voraushaben, ist die Tatsache, dass mehrere Leute Zugang haben. Jeder kann sich in eine Diskussion einbringen, der auf den Weblog zufällig stößt und etwas beitragen möchte, und zu neuen Denkansätzen führen.
Viele Historiker führen bereits einen Blog, um ihre Ergebnisse zu präsentieren und um sich auszutauschen.
Allerdings muss man noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten. Das Internet wird immer noch als was Schlechtes angesehen, als etwas, dass für wissenschaftliche Arbeiten vollkommen ungeeignet ist. Einige wissenschaftliche Seiten werden in sehr wenigen Kursen erwähnt, aber Weblogs zählen nicht unbedingt zu den bevorzugten Quellen von Historikern. Abgesehen davon gibt es auch nur sehr wenig Leute, die wissen, welche Möglichkeiten Weblogs bieten oder dass es sie überhaupt gibt (zu diesen Personen zähle auch ich).
KathiP - 30. Okt, 11:49